leiteraktionen


Hier findet ihr zahlreiche Berichte und Fotos von vergangenen Leiterwochenenden, Leiterwochen, Leiterlagern, Leiteradventsfeiern, etc.


2018

Leuchtfeuer - Löschen unmöglich!

Quelle: www.dpsg.de
Quelle: www.dpsg.de

...war das Lager für alle Leiterinnen und Leiter der DPSG und fand vom 27. April bis 1. Mai 2018 in Westernohe statt. Mit dabei aus dem Stamm Gunzenhausen waren: Michaela Wegerer, Manuela Laubinger, Franziska Föttinger, Sara Mehl, Jana Strauß, Svenja Schindler, Matthias Altmann, Irina und Felix Koch.

 

"Gemeinsam mit allen Leiterinnen und Leitern haben wir ein grandioses Lager veranstaltet. Wir gaben dir einen Ort, an dem du dich mit anderen Leiterinnen und Leitern austauschen konntest und neue Freundschaften geschlossen wurden. Wir haben dich für dein Engagement im Stamm gestärkt und haben dir interessante Workshops geboten. Und natürlich wurde gefeiert. Mit viel Action und Party haben wir dir für deinen Einsatz in der DPSG bedankt." Quelle: https://dpsg.de/de/leuchtfeuer.html

2017

Vom 10. bis 12. März verbrachte die Leiterrunde ihr Leiterwochenende in St. Veit nahe Pleinfeld.

 

Thematisch wurde den Leitern die Jahresaktion näher gebracht. Des weiteren führte die Leiterrunde Lilienpflege durch. Dabei beschäftigten sich die Leiter mit dem Ist-Zustand des Stammes und wie sich die Pfadfinder Gunzenhausen für die zukünftigen Aufgaben aufstellen möchten.

2015

Jahresaktion meets Leiterversprechen - Leiterwochenende in Fiegenstall:

Die Leiterrunde verbrachte am 13. - 15.02.2015 ihr Ausbildungswochenende im 

Jugendhaus in Fiegenstall.

 

Programmpunkte waren unter anderem die Auseinandersetztung mit der Jahresaktion "Gast>> Freundschaft". In Kleingruppen wurden dazu Vorschläge erarbeitet die Flüchtlingssituation in die Gruppenstunden und auf Stammesebene zu thematisieren.

 

Als weiterer Programmpunkt wurde das Leiterversprechen von fünf Leitern (Felix Koch, Annika Fay, Irina Guck, Lukas Altmann, Elli Gruber) gemeinsam methodisch und pädagogisch vorbereitet. Während des zeremoniellen Gottesdienstes wurde das Versprechen vor dem aktiven Stammesvorstand Hans-Christian Fackler, dem ehemaligen Stammesvorstand Matthias Altmann und vor Gott abgelegt.

 

Ein Beitrag von der Leiterrunde (überarbeitet von Hans-Christian Fackler)

2013

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2012

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Freitag

Samstag

Sonntag

2011

2. Leiterwochenende 2011:

Das 2. Leiterwochenende in diesem Jahr für Gruppenleiter, Rover und freie Mitarbeiter findet vom 23. - 25.09.2011 auf dem Hesselberg statt.

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Einladung LeiWo 2-2011
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Freitag

Samstag

Sonntag

28.03.2011 - Neuer TERMIN: Das LeiWo findet vom 13. - 15.05.2011 in CVJM-Jugendhaus in Leutershausen statt!

 

 

Um 17:30 Uhr trafen sich die Gruppenleiter am kath. Pfarrheim und fuhren gemeinsam zum Leiterwochenende ins CVJM Jugendhaus in Leutershausen. Neben viel Spiel, Basteln, Spaß, Essen, spirituellen Impulsen und dem Eurovision Song Contest gab es auch einen großen aktiven Teil, der von einer externen Referentin aus Oberbayern moderiert wurde. Dabei handelte es sich um Anna Finsterer (Soz.Päd & Hauptamtliche vom dpsg-Diözesanbüro Eichstätt).

 

 

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Einladung LeiWo 1-2011
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2010

Leiteradventsfeier 11.12.2010:

Leiterwochenende 2/2010 in Ensfeld:

An dem Wochenende von Freitag, den 29.10. bis Sonntag, den 31.10.2010, fand das zweite Gruppenleiterausbildungswochenende des Stammes statt.

 

Diesmal waren wir im Selbstversorgerhaus des dpsg-Diözesanverbandes Eichstätt in Ensfeld.

 

An diesem Wochenende wurden zwei Schwerpunktthemen behandelt. Zum einen ging es um die aktuelle Stufenpädagogik und zum anderen um das Pfadfinderversprechen. Im Rahmen des Versprechensthemas haben insgesamt vier Gruppenleiter ihr Leiterversprechen im Rahmen des Gottesdienstes am Sonntag abgelegt. 

 

Auch kreative waren wir am Werk. Es wurde ein Halstuchknoten aus bunten Lederbändern geflochten und Kaffeetassen individuell bemalt.

 

Ansonsten gab es viele Gespräche, Diskussionen, einige Spiele, Spaß und Motivation für die weitere Tätigkeit.

 

Die Vorstandschaft freute besonders, dass fast die komplette Leiterrunde an diesem Wochenende teil nahm. Am Freitag und Samstag waren jeweils 18 und am Sonntag sogar 20 Teilnehmer. Wow! So viele waren wir, so glaube ich, noch nie!  

 

Ein Beitrag von Matthias Altmann.

Freitag, 29.10.2010

Samstag, 30.10.2010

Sonntag, 31.10.2010

2009

30.10. - 01.11.2009 - Herbstleiterausbildungswochenende in Langfurth:

Gewalt-Ausbruch in der Zaubermühle in Langfurth

 

Beinahe täglich berichten die Medien über Kriege, Terroranschläge und Gewalttaten aus aller Welt. Auch in unseren Alltag bricht immer wieder Gewalt herein, sei es durch verbale Aggression, randalierende Rowdys oder sogar Amokläufer. Selbst die Freizeit ist von Gewaltdarstellungen durchdrungen: Filme, Fernsehen, Computerspiele – die Reihe ließe sich noch lange fortsetzen.

Doch was ist Gewalt eigentlich genau? Auf den ersten Blick eine sehr sperrige Frage. Die Leiter und Rover des Stammes Gunzenhausen setzten sich am Wochenende vom 30.10. bis 01.11.2009 in der Zaubermühle bei Langfurth intensiv mit diesem Thema auseinander und sammelten neue Erfahrungen für die Arbeit in den Gruppenstunden.

Zum Einstieg in dieses ernste Thema spielte die Leiterrunde das altbekannte „Zeitungs-Patschen“, bei dem man einen Sitzplatz gewinnen muss, indem man einen Mitspieler mit einem Schlag mit der Zeitung herausfordert. Das Spiel machte natürlich großen Spaß, doch war es nicht schon eine Form von Gewalt? Beim gemeinsamen Brainstorming, zur Frage „Was ist Gewalt?“, welches durch die neue Stammesvorsitzende Anne Kotzenbauer moderiert wurde, ist uns Leitern und Rovern dann schnell bewusst geworden, dass Gewalt viele unterschiedliche Facetten hat, die bei näherem Hinsehen weitere Assoziationen hervorbringen. Die Fülle an bunt beschriebenen Zetteln führte uns eindrucksvoll vor Augen, dass Gewalt leider einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft einnimmt. Mit Blick auf die Jugendarbeit beschäftigten wir uns im Anschluss daran besonders mit dem Themenkreis „Gewalt unter Jugendlichen“. Dazu hatte Stammesvorstand Matthias Altmann ein Lehrvideo der Polizei zum Thema „Gewalt-Prävention“ organisiert. In fünf Episoden wurden die Bereiche „Verbale Gewalt“, „Mobbing“, „körperliche Gewalt“, „Vandalismus“ und „Erpressung“ dargestellt und luden zur Diskussion ein. Hierzu fand ein reger Gedankenaustausch über eigene Erfahrungen und Beobachtungen im Zusammenhang mit Gewalt statt. Die wichtigsten Erkenntnisse waren hier, dass Gewalt jeden treffen kann und dass Gewalt auch eine gewisse Faszination ausübt, der sich der Mensch scheinbar nur schwer entziehen kann. Mit dem Spiel „Mord in der Disco“ gingen wir dann zum gemütlichen Teil des Abends über.

Der Samstagmorgen sollte uns noch näher an das Thema heranführen. Wir suchten eine direkte Gewalterfahrung. Da wir aber schlecht selbst gewalttätig werden konnten, benötigten wir eine Art Simulation. Diese fanden wir beim Paintball-Spiel in der Nähe von Ansbach. Beim Paintball versuchen zwei Mannschaften ihre Gegner mit Farbkugeln zu treffen. Bei einem Körpertreffer scheidet man aus dem laufenden Spiel aus und darf erst in der nächsten Runde wieder mitspielen. Alle Spieler befinden sich in einem abgegrenzten Spielfeld mit aufblasbaren Hindernissen. Die Ausrüstung besteht aus einer Paintball-Waffe mit Druckluft und Farbkugeln, einer Schutzmaske und mehreren Lagen dicker Pullover und Hosen. In diesem Aufzug wirkte die Leiterrunde wie eine martialische Guerilla-Truppe. Doch handelt es sich bei Paintball nun um ein Spiel oder ist es schon eine besondere Form von Gewalt? Diese Frage diskutierten wir bewusst und jeder ging vor Spielbeginn noch einmal in sich. Weil man aber mit einer Waffe auf Menschen zielt und selbst auch getroffen werden kann, äußerten sich die meisten sehr skeptisch. Beim Startsignal des Schiedsrichters löste sich diese Skepsis jedoch erstaunlich schnell auf. Nun galt es, die anderen zu treffen und selbst nicht getroffen zu werden. Im Hagel der Farbkugeln keine leichte Aufgabe. Nach ca. drei Stunden waren alle durchgeschwitzt und mit Farbe bekleckert.

Am Nachmittag setzten wir uns zum Erfahrungsaustausch zusammen. Hierbei kam heraus, dass die anfängliche Hemmschwelle bei den meisten sehr rasch überwunden war. Der eigene „Überlebenswille“ mischte sich mit dem Wissen, dass dem Gegner nichts Ernsthaftes passieren kann. So geschahen alle Handlungen auf einer sehr niedrigen Ebene, auf der man nicht mehr über sein Tun nachdenkt. Beim Treffen eines Gegners kamen Gefühle von Stolz und Schadenfreude auf, eigene Körpertreffer lösten vereinzelt Rachegefühle und Frustration aus. Die Frage, ob man durch regelmäßiges Paintball-Spielen aggressiv wird, konnten wir nicht zufrieden stellend beantworten. Wir kamen zu dem Schluss, dass der Spieler zwar im Umgang mit einer Waffe geschult wird, doch bei gefestigter Persönlichkeit sehr wohl zwischen Spiel und Realität unterscheiden kann. Ob diese Differenzierung Jugendlichen in gleicher Weise gelingt, konnten wir aber ebenso wenig feststellen. Alles in allem führte die Paintball-Aktion jedem Teilnehmer vor Augen, dass Gewalt tatsächlich faszinierend sein kann und im Rahmen der Gruppendynamik schnell die Hemmschwellen fallen.

Am Abend beschäftigten wir uns in einem gemeinsamen Gottesdienst nochmals mit dem Thema Gewalt und den kernigen Aussagen der Bibel „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, sowie „Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, dem halte auch die andere hin“. Unser Kurat Christian Konecny legte diese Passagen verständlich dar und lud uns zu einer weiterführenden Diskussion ein. Hier konnte noch einmal jeder seine bisherigen Eindrücke vom Wochenende einbringen. Zum Abschluss des Tages feierten wir Halloween: Mit schaurigen Kostümen und gruseligen Leckereien aus der Küche saßen wir noch bis tief in die Nacht hinein zusammen.

Am Sonntag stand noch eine letzte Diskussionsrunde über die Film-Ausschnitte vom Freitagabend auf dem Programm: „Was können die Betroffenen gegen die Gewalt tun?“ Hierbei sammelten wir noch einmal viele Ideen und Ansatzpunkte, wie man auch in der Gruppenstunde Gewalt zum Thema machen kann. Eine sehr einfache Möglichkeit war der „Wut-Ball“, den wir aus Luftballons und Sand herstellten. So konnte jeder Teilnehmer neben den zahlreichen theoretischen Überlegungen auch praktische Anregungen mit nach Hause nehmen. Eine abschließende Reflexion rundete dieses abwechslungsreiche und informative Leiterwochenende ab, bei dem der einzige echte Gewaltausbruch die heiße Schlacht am kalten Buffet war …

 

Ein Beitrag von Daniel Betz

2006

06. - 08.10.2006 - Herbstleiterwochenende in Gräfensteinberg:

Mal etwas Neues ausprobieren?

 

Abenteuer Wald Enderndorf

 

Etwas Abenteuer für zwischendurch gefällig? Mal etwas Neues ausprobieren? Das Herbstleiterwochenende der DPSG Gunzenhausen vom 06. – 08. Oktober 2006 in Gräfensteinberg war in seinem Programm genau auf diese Fragen zugeschnitten.


Den Auftakt bildete am Freitagabend die „Nacht der neuen Kirchenmusik“ mit der Band „Bel Canto“ in der Hl.-Kreuz-Kirche in Weißenburg. An die gut besuchte Jugendvesper zum Thema „Salz und Licht“ schloss sich nach einer kurzen Pause ein gut 2-stündiges Konzert an, in dem deutlich wurde, dass sich verschiedene Generationen gleichermaßen von neuen geistlichen Liedern mitreißen lassen. Garniert mit ausgewählten Lichteffekten, zeigte die Band ein breites Spektrum an neuer Kirchenmusik verschiedener Stilistik auf und verhalf dem Abend so zu einem fröhlich-besinnlichen Ausklang.


Nach der für alle Leiter sehr kurzen Nacht wagte sich die Leiterrunde am Samstagmorgen mit fast kompletter Besetzung an einen Ort der besonderen Art: Den Abenteuer-Wald Enderndorf. Hier sollten zum einen Mut, Kraft, Ausdauer und Teamgeist aller Teilnehmer auf die Probe gestellt werden und zum anderen natürlich auch neue Möglichkeiten für Gruppenaktivitäten ausprobiert werden. Der Abenteuer-Wald Enderndorf ist ein Kletterparcours für Jung und Alt, an dem man unter fachlicher Anleitung und doppelter Sicherung von Baum zu Baum klettert und dabei verschieden schwierige Hindernisse überwinden muss. Die Leiterrunde Gunzenhausen ging mit wackligen Knien mutig an die ersten Parcours heran und erkannte schnell, wie viel Spaß das Klettern und Abseilen macht, aber auch, dass der Mensch Muskeln hat, die er bisher noch gar nicht gespürt hat. Insgesamt wuchsen alle über sich hinaus und trauten sich waghalsige Balanceakte und halsbrecherische Sprünge zu, allen voran die Stammesvorsitzende Sabine Winkler. Fazit nach der fast 3-stündigen Klettertour: „Schee war’s“ und es sollte wieder einmal gemacht werden.


Am Nachmittag bereitete die Runde zusammen mit Stammeskurat Christian Konecny den gemeinsamen Gottesdienst vor, in dem das Thema „Vertrauen“ vom Vormittag aufgegriffen und in zwei Vertrauensspielen noch einmal verdeutlicht wurde. Nach einem wohlschmeckenden Abendessen, zubereitet von unseren Küchenchefs Matze und Michi, war dann Zeit für Spiel, Spaß und Ratsch bis weit in die Nacht hinein.


Der schwierigste Programmpunkt war dann am Sonntagmorgen die Jahresplanung für 2007, sowie die Verteilung neuer Gruppenstundenzeiten und die Veränderungen durch die Kindergartenrenovierung. Doch auch diesen Verhandlungsmarathon nahm die Leiterrunde mit Bravour und konnte nach der gemeinsamen Reinigung des Jugendhauses auf ein ereignisreiches und fruchtbares Leiterwochenende zurückblicken. 

  

Ein Beitrag von Daniel Betz

2003

02. - 05.10.2003 - Leiterwochenende in Rödental bei Coburg:

 

Vom 02.-05.10.2003 hat die Leiterrunde ein Wochenende lang in der Nähe von Coburg verbracht. Auf einem Berg, umgeben von Wald, hatte das Jugendhaus die ideale Lage, um in Ruhe verschiedene Themen zu diskutieren und auch gemeinsam Aktionen zu planen.

So haben wir z. B. in Kleingruppen die jährlichen Gottesdienste zum Missio und Friedenslicht vorbereitet. Eine weitere Gruppe hat sich schon mal mit dem Stammeslager im August 2004 auseinandergesetzt.

Nachdem unsere Homepage (www.dpsg-gunzenhausen.de) auch mal wieder auf Vordermann gebracht werden muss, haben wir uns – wieder in Kleingruppen – einige Gedanken zu Gestaltung und Inhalt gemacht. Jeder Leiter hat ein Passwort bekommen und kann nun beliebig Artikel hochladen, bzw. Daten ändern, bearbeiten etc... Was unsere beiden Webmaster hoffentlich stark entlasten wird.

Zur Abwechslung und um das thematische etwas aufzulockern haben wir Traumfänger gebastelt, die bei allen sehr gut angekommen sind und bestimmt als Anregung für die eine oder andere Gruppenstunde gedient hat.

Den Abschluß des Wochenendes bildete die Leiterrunde, in der hauptsächlich die nächsten Termine und die Jahresplanung 2004 besprochen wurden.

 

Ein Beitrag von Sabine Winkler