jahresaktion


»Verlasst die Welt ein bisschen besser als ihr sie vorgefunden habt«, forderte Pfadfindergründer Lord Robert Baden-Powell in seinem Abschiedsbrief. Die DPSG nimmt diesen Wunsch sehr ernst. Sie engagiert sich für eine bessere Welt und beginnt in der nächsten Umgebung.

 

Tätige Solidarität bestimmt das Programm der Georgspfadfinder. In den Gruppen arbeiten die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen zum Beispiel mit und für Menschen mit Behinderung. Gerechtigkeit und Frieden ist ein Thema bei den Pfadfinderaktionen, ein klares Bekenntnis gegen Fremdenhass und Intoleranz macht die Pfadfinderei aus.

 

Jährlich sammeln »Flinke Hände und flinke Füße« für die Jahresaktion. Wölflinge, Jungpfadfinder, Pfadfinder und Rover engagieren sich zum Beispiel für das Miteinander in Ost und West (grenzenlos1 im Jahr 2003), für ein bisschen Frieden in Nahost (Pfad zum Frieden 2002) oder für Menschen mit Behinderung in Bosnien (Under Construction, 2001).

 

Die Liste der Aktionen ist lang, denn seit 1961 gehört die Jahresaktion »Flinke Hände, flinke Füße« fest zum Programm. Über die Jahre sind insgesamt mehr als 10 Millionen Euro für einen guten Zweck zusammengekommen. Während der Aktion machen sich die Kinder und Jugendlichen mit allen Sinnen und sehr praktisch mit dem vertraut, wofür sie eintreten.

 

Quelle: https://dpsg.de/de/aktionen/jahresaktion/chronik-der-jahresaktionen.html

 

Auch wir im DPSG Stamm Gunzenhausen beteiligen uns an der Jahresaktion - hier findet ihr Infos zu den Jahresaktionen der vergangenen Jahre:


 

2023

Foto: fixpunkt
Foto: fixpunkt

 

Die Jahresaktion 2023 "Hochspannend: Pfadfinden elektrisiert" beschäftigt sich mit elektrischer Energie, der dadurch möglichen Digitalisierung und den verschiedenen Formen von Energiegewinnung. 

 

Weitere Informationen sind auf der Homepage unseres Bundesverbandes zu finden: https://dpsg.de/de/verbandsleben/aktionen/jahresaktion

Quelle: https://dpsg.de/de/verbandsleben/aktionen/jahresaktion

2022

 

Passend zur Jahresaktion 2022 "Farbfinden - Von Natur aus Bunt" gibt es eine Vielzahl an Medien, die sich mit den Themen Geschlechtergerechtigkeit und sexuelle Vielfalt auseinandersetzen. Eine Auswahl der Bücher, Filme, Serien und Spiele wird hier - stellvertretend von Pelbagai - vorgestellt.

 

Weitere Informationen sind auf der Homepage unseres Bundesverbandes zu finden: http://www.dpsg.de/de/farbfinden

Quelle: http://www.dpsg.de/de/farbfinden

2021

 

Mit der Jahresaktion 2021 „Pfadfinderinnen und Pfadfinder sind MITTENdrin“ wollen wir ein Jahr lang

... unser Engagement in der Gesellschaft in den Mittelpunkt stellen.

... unseren Platz in der Mitte der Gesellschaft aufzeigen und diesen auch wahrnehmen.

... aktiv werden, um unserer Verantwortung gerecht zu werden!

 

 

 

Ziel ist es besonders mit allen unseren Ebenen konkrete Projekte und Partnerschaften in den Gemeinden zu entwickeln. Wir wollen uns bewusst machen, dass unsere pfadfinderische Arbeit und damit das Ehrenamt unsere Gesellschaft zusammenhält und trägt. Sie schließt Versorgungslücken, stiftet Frieden, mischt in Kirche, Politik und Gesellschaft mit und bringt Menschen zusammen.

Weitere Informationen sind auf der Homepage unseres Bundesverbandes zu finden: https://dpsg.de/index.php?id=1496

Quelle: https://dpsg.de/index.php?id=1496

2020

Thema der Jahresaktion 2020 ist Müll. Ein Jahr lang wollen wir uns mit dem Thema befassen und vor allem auch handeln!

Weitere Informationen sind auf der Homepage unseres Bundesverbandes zu finden: https://dpsg.de/nowaste.html

2019

Unsere Jahresaktion nimmt im Jahr 2019 besonders jede und jeden Einzelnen von uns in den Blick. Wir schauen bewusst auf uns selbst und das Erleben, dass wir selber das eigene Wohlbefinden beeinflussen können.

Schon in unserer Ordnung steht:

„Die Mitglieder der DPSG entwickeln ein ganzheitliches Bewusstsein von Körper, Gefühlen und Geist. Ihren Körper begreifen sie als schützenswerten und aktiven Teil ihrer Persönlichkeit.“

Auf Grundlage dieses Zitates setzen wir uns im nächsten Jahr mit dem Thema Gesundheit und gesunde Lebensweise intensiv auseinander. Die Jahresaktion legt das Augenmerk darauf, dass wir alle in der Lage sind unser Wohlbefinden zu fördern. Dabei fokussieren wir uns unter den Schlagworten „fit. gesund. und gut drauf.“ auf die Themengebiete: Bewegung, bewusste Ernährung und psychische Gesundheit. 

Gesundheit ist unser höchstes Gut. Eine ganzheitliche Betrachtung von Gesundheit und achtsame Umsetzung der drei oben genannten Themen macht die eigene Selbstwirksamkeit erfahrbar. Unser Ziel ist es, dass sich dadurch alle als vollKOSTbar wahrnehmen.

Quelle: dpsg.de

2018

Illustration: Kea von Garnier; Quelle: www.dpsg.de
Illustration: Kea von Garnier; Quelle: www.dpsg.de

„Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert“ Hebr 4,12

 

Wir haben diese Erinnerung aus dem biblischen Brief an die Hebräer als Motto der diesjährigen Jahresaktion genutzt. Unser Glaube ist schließlich ein wichtiger Bestandteil unserer Identität als Pfadfinderinnen und Pfadfinder.

 

Als Pfadfinderinnen und Pfadfinder sind wir gemeinsam auf dem Weg. Wir wollen diese Welt ein bisschen besser verlassen, als wir sie vorgefunden haben. Wir wollen unser Leben selbstbestimmt und nach unseren Überzeugungen leben. Dabei kann uns Jesus Christus Orientierung geben, der wie eine Kompassnadel auf Gott hinweist.

 

Glaube darf nicht zur bloßen Pflichtübung oder zu einem leeren Ritual verkommen. Denn: In der Tat wird Glaube lebendig. Die frohe Botschaft Jesu Christi, das Gebet als Gespräch mit Gott, der Gottesdienst als Möglichkeit Gott zu begegnen, die suchende (Weg-) Gemeinschaft, aber auch das soziale und politische Handeln sowie der Einsatz für andere – all dies gehört für glaubende Menschen zusammen.

 

Mit der Jahresaktion wollen wir alle Pfadfinderinnen und Pfadfinder ermutigen, ihren Glauben neu zu entdecken und in die Tat umzusetzen. Das wollen wir möglich machen:

 

Mehr Wissen

damit wir unsere (verbandlichen) Wurzeln und die Kraft der christlichen Botschaft neu entdecken können

damit wir sprach- und auskunftsfähig zu unserem eigenen Glauben sind

damit wir mit Vorurteilen und Missverständnissen in Bezug auf Glauben und Spiritualität umgehen und mit Menschen anderer Religionen ins Gespräch kommen können.

 

Mehr Können

damit die Themen „Spiritualität“ und „Glaube“ im Alltag unseres Verbandes erlebbar werden

damit wir viele Möglichkeiten erleben, wie und wo wir den Glauben entdecken können

damit wir die gemeinsamen Erfahrungen des Pfadfindens in unserem Verband aus der Perspektive des Glaubens spirituell deuten können

 

Mehr Wollen

damit wir Lust und Mut bekommen, uns in der Gestaltung von Gottesdiensten, Impulsen und spirituellen Elementen auszuprobieren

damit wir unseren Glauben sowohl im Gebet als auch in der Tat leben

damit wir uns mutig auf den Weg zum Abenteuer „Glauben“ machen Unsere pfadfinderische Spiritualität ist „lebendig, kraftvoll und schärfer“, weil sie dem gelebten Glauben Vielfalt schenkt.

 

Glaubste?

 

Quelle: https://dpsg.de/glaubste.html

2017

Be a star! - Miteinander für Europa - Zjednoczeni dla Europy – Ensemble pour l’Europe

Quelle: http://dpsg.de/beastar.html
Quelle: http://dpsg.de/beastar.html

Willkommen zur Jahresaktion 2017!

 

Und, das steht jetzt schon fest, es ist eine ganz besondere Jahresaktion. Schließlich führen wir von der DPSG diese Jahresaktion gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen Scouts et Guides de France (SGDF) und Związek Harcerstwa Polskiego (ZHP) durch.

 

Zusammen mit unseren Freundinnen und Freunden aus Polen und Frankreich wollen wir uns einsetzen für ein offenes, solidarisches und vielfältiges Europa. Dafür möchten wir mehr als nur eine Perspektive einbringen. Wir sehen die Europäische Union als einzigartiges Friedensprojekt – und dennoch ist Europa mehr als nur die EU.

 

Eines der Ziele unserer Jahresaktion ist es, Europa kennen zu lernen und zu verstehen. Auf unserer Website findet ihr nicht nur interessante Geschichten und Fakten, sondern auch Informationen über unseren europäischen Pass und die Kampagne „Scouting for Europe“.

 

Der Europapass

 

Löst Challenges und erhaltet Sterne für euren Europapass. Wer genug Sterne gesammelt hat, erhält den exklusiven „Europe Badge“. Ihr könnt die Methode in allen Altersstufen nutzen – in der Gruppenstunde, auf der Fahrt oder im Lager.

 

In den Challenges beschäftigt ihr euch nicht nur mit Europa, sondern auch mit unseren pfadfinderischen Werten. So lernt ihr die großartige Vielfalt auf unserem Kontinent kennen. Hier geht es zu den einzelnen Challenges.

 

Im Laufe des Jahres können auch weitere Challenges ergänzt werden. Wenn ihr mit eurer Gruppe eine eigene Challenge entwickelt habt, schickt sie uns an jahresaktion2017@dpsg.de. Dann nehmen wir sie gerne auf.

 

Hier könnt ihr euren Europass ausdrucken.

2016

Mikhail Dudarev/Shutterstock.com; Grafik: Sibel Karan
Mikhail Dudarev/Shutterstock.com; Grafik: Sibel Karan

Liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder, 

 

Mit der Jahresaktion H2O16 – Wasser zählt werden wir uns ein ganzes Jahr lang mit einer der wichtigsten Ressourcen beschäftigen, dem Wasser. Ohne Wasser könnten wir alle nicht existieren. Auch wenn Wasser in rauen Mengen vorhanden ist und bisher weitgehend ausreicht, müssen wir darauf achten, wie wir mit dieser wichtigen Ressource umgehen. Denn wachsende Bevölkerungszahlen und steigender Verbrauch erhöhen das Potenzial für Konflikte zwischen den verschiedenen Wassernutzern und Wassernutzungen. In der 64. Generalversammlung der Vereinten Nationen im Juli 2010 wurde daher auch das „Menschenrecht auf Wasser und Sanitärversorgung“ verabschiedet. 

 

Als Pfadfinderinnen und Pfadfinder leben wir umweltbewusst. Mit der Jahresaktion wollen wir die Mitglieder für das Thema Wasser sensibilisieren, unser Verhalten im Umgang mit Wasser reflektieren und entsprechend reagieren, um die Welt ein kleines bisschen besser zu verlassen als wir sie vorgefunden haben. 

 

Auf der Homepage der Jahresaktion findet ihr Informationen zur Jahresaktion, dem Spendenzweck und den vielen Aspekten der Wassernutzung. Aktuelle Informationen zur Jahresaktion und zum Spendenprojekt findet ihr auch auf der offiziellen Facebook-Seite. 

 

Eure Jahresaktionsgruppe

Quelle: http://dpsg.de/h2o16.html

Recht auf Wasser:

Foto: Oksana Byelikova / Shutterstock.com; Grafik: Sibel Karan
Foto: Oksana Byelikova / Shutterstock.com; Grafik: Sibel Karan

Gibt es ein Recht auf Wasser? Zunächst mal würden wohl die meisten Menschen spontan „Ja“ sagen. Denn schließlich brauchen wir alle Trinkwasser, um zu leben.

Auch die Vollversammlung der Vereinten Nationen sieht das so und hat im Jahr 2010 „in der Erkenntnis, wie wichtig der gleiche Zugang zu einwandfreiem und sauberem Trinkwasser und zu Sanitärversorgung als fester Bestandteil der Verwirklichung aller Menschenrechte ist“, den Anspruch auf sauberes Trinkwasser zu einem Menschenrecht erklärt.  

Obwohl diese Resolution der Vollversammlung keine völkerrechtliche Bindung hat, ist diese Erklärung von hoher politischer Bedeutung. 

Die Resolution zielt insbesondere auf den Auf- und Ausbau einer entsprechenden Infrastruktur ab, insbesondere dort, wo Menschen unter unzureichender Wasserversorgung leiden: Rund 663 Millionen Menschen weltweit hatten 2015 laut Unicef und WHO keinen Zugang zum sicheren, sauberen Wasser.

Quelle: http://dpsg.de/de/aktionen/jahresaktion/h2o16/recht-auf-wasser.html

WaSH ist das?:

WaSH ist ein wichtiger Begriff im Zusammenhang mit dem Menschenrecht auf Zugang zu sauberem Trinkwasser. Diese Abkürzung steht für "Water, Sanitation and Hygiene". Auf Deutsch heißt das: Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene. 

Der Zugang zu diesen drei Elementen ist entscheidend für die Gesundheit von Menschen. Krankheiten können dadurch verhindert und die gesamte Lebenssituation von Menschen erheblich verbessert werden.

 

Es reicht nicht, eine Pumpe zu bauen, um Menschen mit sauberem Trinkwasser zu versorgen, es muss auch dafür gesorgt werden, dass das Trinkwasser nicht verschmutzt wird, zum Beispiel durch Exkremente. Mangelnde Wasser- und Sanitärversorgung hat zur Folge, dass täglich etwa 2500 Menschen an Durchfall erkranken und circa 1000 Kinder täglich daran sterben. 

 

Neben einer verlässlichen Wasserversorgung ist deshalb wichtig, dass alle Menschen Zugang zu richtigen Toiletten haben und eine Möglichkeit, sich die Hände nach der Toilettenbenutzung zu waschen. 

 

Gute Aufklärung über Hygiene ist ebenfalls erforderlich, um die Verbreitung von bestimmten Krankheiten zu verhindern.

 

Quelle: http://dpsg.de/de/aktionen/jahresaktion/h2o16/recht-auf-wasser/wash-ist-das.html

Projekt im Senegal:

Grafik: Sibel Karan
Grafik: Sibel Karan

 

Zugang zu sauberem Wasser stellt für den Senegal eines der größten Probleme dar. Die Wasserversorgung kann in vielen Regionen des Senegals nur mit großem Aufwand gewährleistet werden. Oft müssen die Menschen viele Kilometer zu Fuß zurücklegen, um an Wasserstellen zu gelangen. Die ungenügende Wasserversorgung und die schlechte Qualität des Trinkwassers gehören zu den Hauptursachen von Krankheiten in der Bevölkerung.

 

Der Schirmherr unserer Jahresaktion, Dr. Ludwig Schick, Erzbischof der Diözese Bamberg, erklärt im Vorwort unserer Jahresaktionsbroschüre: „Damit „Wasser Leben ist und Leben gibt“, braucht es Wasserleitungen von den Wasserreservoirs zu den Wohnungen der Menschen oder Brunnen, die bis in die wasserführenden Schichten gegraben werden müssen; oft fehlt der armen Bevölkerung zum Beispiel im Senegal das nötige Geld dazu.“ 

 

Um die Lebenssituation der Bevölkerung zu verbessern, wollen wir gemeinsam mit Misereor ein Projekt im Bereich Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene (WaSH) in der Region Thiès in Senegal unterstützen, mit dessen Hilfe unter anderem auch wasserbauliche Strukturen geschaffen werden sollen. 

 

Roverinnen und Rover der DPSG und der Scouts et Guides du Sénégal werden sich 2017 im Rahmen eines Workcamps aktiv an diesem Projekt beteiligen können.

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Jahresaktionsplakat 2016
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Jahresaktionsheft 2016
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2015

Im Rahmen der diesjährigen Jahresaktion machen wir uns für Menschen auf der Flucht stark, in Deutschland, in Europa, aber vor allem in unserer direkten Nachbarschaft. Wir setzen uns für Menschen ein, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen und dabei ihr Leben aufs Spiel setzen. Und wir sind nicht allein, mit unserer Kooperation mit missio haben wir einen starken Partner an unserer Seite.

 

Als Pfadfinderinnen und Pfadfinder möchten wir ein gast>>freundliches Deutschland mitgestalten: Wir begegnen Flüchtlingen, um mehr über ihre Lebenswelt zu lernen. Wir heißen Menschen auf der Flucht willkommen, z.B. in dem wir Freizeitangebote schaffen. Auf politischer Ebene machen wir uns mit vereinten Kräften für Flüchtlinge als Verband stark.

 

Zentrales Element der Aktion ist die Begegnung von Pfadfinderinnen und Pfadfindern mit Flüchtlingen. 

 

Quelle: https://dpsg.de/gastfreundschaft.html

Als Flüchtling ändert sich das Leben von heute auf morgen. Nichts ist mehr, wie es vorher war. Menschen verlieren ihre Angehörigen, wissen nicht, ob diese tot, oder lebend an einem anderen Ort angekommen sind.

 

Es gibt kein Zuhause, keine Heimat mehr. Flüchtlinge müssen alles verlassen und alles aufgeben, was ihre Heimat war, und oft um ihr Leben kämpfen.

 

Sie stehen vor dem Nichts und hoffen auf Hilfe. Sie müssen die Kraft aufbringen, in der Fremde ein neues Leben zu beginnen.

Petition: Gegen PEGIDA und für mehr Gast>>Freundschaft:

Zur Online-Petition bitte auf´s Bild klicken!
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Wie es aussieht, gewinnt leider PEGIDA und deren Ableger immer mehr Zulauf. Deshalb wird es Zeit, ein Zeichen zu setzen und sich für eine offene Gastfreundschaft einzusetzen.

 

Mit der "Petition: Gegen PEGIDA und für mehr Gast>>Freundschaft" setzen auch wir Pfadfinder ein Zeichen.

 

Unterzeichne bitte auch DU diese Petition! GEMEINSAM mehr erreichen!

 

Ein Beitrag von Matthias Altmann. 

 

http://dpsg.de/nc/de/aktionen/jahresaktion/gastfreundschaft/pfadfinder-innen-gegen-pegida.html

2014

„Inklusion“ ist zurzeit in aller Munde, wenn es um die Arbeit von und mit Menschen mit Behinderung geht. Die Jahreskation 2014 soll diesem Wort ein Gesicht geben und Inklusion erlebbar machen. Wir wollen mit der Jahresaktion „nix besonderes 14+ - gemeinsam stark“ Kinder und Jugendliche in der DPSG an das Thema Behindertenarbeit heran führen.

 

Der Titel der Jahresaktion „nix besonderes 14+“ ist ganz bewusst an das langjährige Motto des Fachbereiches Behindertenarbeit angelehnt. Die 14 verweist auf das Jahr der Aktion, das + symbolisiert den Mehrwert für alle Beteiligten. Behinderungen und Einschränkungen sollten für uns „nix besonderes“ sein. Lasst uns das Jahr 2014 nutzen, um Inklusion im Verband erlebbar zu machen und die DPSG gemeinsam stark zu machen.

 

Mehr Informationen zur Jahresaktion 2014 werden in den nächsten Wochen hier zur Verfügung gestellt. Die Materialien zur Aktion können nachfolgend heruntergeladen werden.

 

Quelle: http://dpsg.de/de/aktionen/jahresaktion/jahresaktion-2014.html

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Gemeinsam-Stark-Broschuere-Web.pdf
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2013

zur Jahresaktionshomepage klicken!
Jahresaktionslogo 2013

Die Medienwelt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Gruppenkinder, Leiterinnen und Leiter, Jungen oder Mädchen, sie alle haben mit Medien zu tun. Für uns alle sind Medien selbstverständlicher Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Und dabei hat sich in den letzten Jahren vieles verändert. Während vor einigen Jahren noch Radio, Fernsehen und Printmedien vorrangig waren, sind es heute PCs, Smartphones und das Internet. So ist auch die Geschwindigkeit, mit der sich Neuigkeiten heute verbreiten, viel schneller geworden. Außerdem wird man selbst sehr schnell Teil dieser rasanten Entwicklung. So kann man z.B. durch Meldungen und Kommentare bei Facebook schnell selbst Teil des Geschehens werden.

 

Da die Medien aber auch vor uns nicht Halt machen, sollte in der Jahresaktion 2013 dieses aktuelle Thema bearbeitet werden.

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Smart Surfen - Sicher online gehen
In Zusammenarbeit mit dem Weltverband der Pfadfinderinnen (WAGGGS) haben die vier Ringverbände BdP, DPSG, PSG und VCP nun die Arbeitshilfe „Smart Surfen – Sicher online gehen“ herausgegeben. Die Arbeitshilfe informiert über Chancen und Risiken des Internets und wirft einen Blick auf die speziellen Bedürfnisse von Pfadfinderinnen und Pfadfindern. Wie können soziale Netzwerke für Stämme nützlich sein und was sollte beim Hochladen von Sommerlagerbildern beachtet werden? Neben der Klärung dieser Fragen bietet die Arbeitshilfe vor allem auch praktische Methoden und Ideen für die Gruppenstunde.
Arbeitshilfe Internet Safety.pdf
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2012

Mit der Jahresaktion 2012 unter dem Titel: Aktion 12 – Abenteuer möglich machen! nehmen wir Kinder- und Jugendarmut in Deutschland unter die Lupe. Mit Projekten im Stamm und darüber werden wir aktiv und beziehen Stellung gegen die ungerechte Verteilung von Chancen in unserer Gesellschaft.

Mit insgesamt drei Luftballonaktionen an folgenden Veranstaltungen

  • 21.04.2012 - Georgstag mit Zeltplatzeinweihung
  • 24.06.2012 - Kindertagesstätten- & Pfarrfest
  • 07./08.07.2012 - LIMEStival (Bürger- & Stadtjugendfest)

haben wir 169,26 € Spenden eingenommen. Darüberhinaus haben wir am Georgstag insgesamt 111,11 € beim Kaffee- & Kuchenbufett eingenommen.

 

Somit kommt ein Gesamtbetrag von 280,37 € der Jahresaktion 2012 des Bundesverbandes "aktion 12 - Abenteuer möglich machen" zu Gute.

Vergelts Gott an alle Spender!

 

Ein Beitrag von Matthias Altmann.

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Altmühl Bote vom 27.04.2012
20120427 Altmühl Bote.pdf
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Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt Ausgabe 18/2012
20120426 Ausgabe Kirchenzeitung.pdf
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Zum Interview bitte aufs Bild klicken!
Zum Interview bitte aufs Bild klicken!

Radiobericht und Interview auf Radio K1 vom 25.04.2012, 18:30 Uhr:

 

Kinderarmut ist ein Skandal, meint die katholische Kirche.  Und setzt Zeichen: Derzeit laufen gleich mehrere Kampagnen, um auf Kinderarmut aufmerksam zu machen – durchaus mit viel Phantasie, wie z.B. die Luftballon-Aktion der Pfadfinder am vergangenen Samstag. Über diese Aktion, und wie eine Familie trotz ärmlicher Verhältnisse ihren Alltag gestaltet, berichtet Bernhard Löhlein.

Bilder von Sepp Huber (Mitglied des dpsg-Jahresaktionsteams):

Georgstag / Zeltplatzeröffnung am 21.04.2012:

20120418 Altmühl Bote
20120418 Altmühl Bote
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20120416 Bericht von Homepage des Bistums
20120416 www.bistum-eichstaett.de : Aktu
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aktion 12 - Präsentation
von der Jahresaktionsgruppe der dpsg.
aktion12_prezi.pdf
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aktion 12 - Beipackzettel zur Präsentation
von der Jahresaktionsgruppe der dpsg.
aktion12_beipackzettel.pdf
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aktion12_magazin.pdf
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geve_jahresaktionsheft_comic.pdf
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Jahresaktionsheft_Aktion12.pdf
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aktion12_poster.pdf
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20120418 Altmühl Bote
20120418 Altmühl Bote.pdf
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2011

Worum geht's

Wir nehmen sie an - die globale Herausforderung Klimawandel! Das Schwerpunktthema der Jahresaktion ist der von uns Menschen verursachte Klimawandel! Im Zentrum steht dabei die Herausforderung, diesen auf ein beherrschbares Maß zu begrenzen. Dieser gemeinsamen Verantwortung müssen sich die Menschen auf der ganzen Welt stellen. Pfadfinderinnen und Pfadfinder werden selbstverständlich aktiv gegen den Klimawandel. Schließlich geht es um unsere Zukunft!

 

Our World - our Challenge

Das Motto "Our World - Our Challenge" steht einerseits für die globale Verantwortung für unsere Erde, anderseits für die Herausforderung Klimawandel, der sich Pfadfinderinnen und Pfadfinder weltweit stellen. Deshalb führen wir die Jahresaktion gemeinsam mit der South African Scout Organisation (SASA) durch.

 

Klimawette

Mit vielen Aktionen in Gruppenstunde, Lager und Leiterrunde machen wir unser Leben klimafreundlicher. Ideen und Vorschläge dazu findet ihr in Kürze auf unserer Jahresaktionswebsite. Für jede Aktion gibt es eine bestimmte Anzahl von "Climate Action Points" (CAp). Wir, als DPSG, sammeln gemeinsam so viele CAps wie möglich und wetten damit gegen einen prominenten Wettpartner, dass klimafreundliches Leben schon heute möglich ist.

 

Meilensteine

Meilensteine der Jahresaktion sind Pfingsten, das JOTI am 16. Oktober und der Internationale Klimatag. Bei allen drei Daten wird klar: Klimawandel passiert weltweit und wir engagieren uns weltweit dafür, dass er aufgehalten wird. Klimagerechtigkeit und menschenwürdige Lebensumstände weltweit gehören für uns dazu.

 

Seid ihr dabei?

Mehr zur Jahresaktion in der nächsten mittendrin, der Ausgabe 04|2010 sowie bald auf der Jahresaktions-Homepage!

 

Ein Beitrag von www.dpsg.de!

19.03.2011 - Matthias war auf dem Multiplikatorentreffen in Dortmund:

Bei dieser Multiplikatorenschulung kamen ca. 35 Teilnehmer aus ganz Deutschland nach Dortmund sowie 2 südafrikanische Pfadfinder. Seit Ende Januar sind Vusi Mazwayi (22) und Sifiso Malinga (24) aus der südafrikanischen Provinz Mpumalanga hier in Deutschland.

 

Nach einer Vorstellungsrunde und der Einführung zur Jahresaktion von zwei JA-Arbeitskreismitgliedern stellte Stefan Rostock von GermanWatch die Hintergründe des Klimawandels dar.

 

Zum Mittagessen gab es eine afrikanische Spezialität.

 

Am Nachmittag habe wir im Hof des Veranstaltungsgeländes mehrere afrikanische Spiele und Tänze gemeinsam erlernt und gemacht.

 

Im Anschluss gab es vier Workshops, bei denen unter anderem ein Ball aus Fahrradschläuchen gebastelt, ein 1-2-3-Ratequiz gespielt, eine Gruppenaufgabe sowie eine Pressekonferenz erlebt wurde.

 

Es war eine sehr informative und kurzweilige Veranstaltung, obwohl wir insgesamt 7 Stunden zusammen waren.

 

Unten folgen ein paar Bilder; weitere gibt es in den nächsten Tagen.

 

Ein Beitrag von Matthias Altmann.

dpsg: Ab sofort bieten wir euch auch das Jahresaktionsheft 2011 unterhalb dieser Newsmeldung zum Download an. Dort findet ihr alles, was ihr zur Jahresaktion Our World - Our Challenge braucht:

  • Informationen über Südafrika
  • Ideen für die Gruppenstunde und Methoden
  • Alles über den zeitlichen Ablauf zur Jahresaktion

Na, neugierig geworden? Viel Spaß beim Lesen!

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Jahresaktionsheft des Bundes
JA2011_Heft_WEB.pdf
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Annual Challenge 2011 - Climate Change
Annual Challenge 2011 - Climate Change

Jahresaktion auch bei den Südafrikanischen Pfadfindern gestartet

 

dpsg: Seit Anfang des Jahres ist die gemeinsame Jahresaktion Our World - Our Challenge nun auch in Südafrika unter dem Namen Annual Challenge 2011 - Climate Change gestartet. 

 

Wie auch in Deutschland wird in Südafrika inhaltlich zum Thema "Menschengemachter Klimawandel" gearbeitet. Ob in Gruppenstunden oder Großveranstaltungen, das Thema wird nicht nur die DPSG, sondern auch die South African Scout Association im Jahre 2011 begleiten.

 

Nutzt doch die Gelegenheit einer gemeinsamen Jahresaktion und tauscht euch mit Pfadfindern aus Südafrika aus. Ob Brieffreundschaften oder Videos, alles ist möglich! Weitere Infos wie ihr Kontakt zu südafrikanischen Pfadfindern aufnehmen könnt findet ihr in der Rubrik Begegnung.

 

Hier gehts zur Homepage von Annual Challenge 2011 - Climate Change

Wir haben bei der Klima-Wette insgesamt 675 CAPs gesammelt!!!

Drei Freunde treffen sich in der Kneipe und berichten aus ihrem Leben. Auto, Urlaub, Energie und Ernährung ergeben ein buntes Klimasündenregister. Mit dem Auftreten der Kellnerin nimmt der Film eine überraschende Wendung...

 

Das Drehbuch zu dem etwa vierminütigen Kurzfilm stammt von Heiner Rosch, Dirk Wenzel und Peter Wedel. Letzterer inszenierte den Film mit Benno Fürmann, Bjarne Mädel, Christoph Tomanek und Ina Paule Klink in den Hauptrollen.

 

Kontakt: Peter Wedel, ECOFILM, peterwedel@web.de, www.eco-film.de

 

Quelle: http://www.germanwatch.org/

01.04.2011 - An der Stammesversammlung wurden bereits 20 Annual Badges  bestellt. Somit wurden 20 südafrikanischen Pfadfindern 1 Jahr lang die Mitgliedschaft ermöglicht. DANKE!

 

Des Weiteren wurden auch noch 26 Namensschilder aus Holz bestellt. Nun hat Lucky einiges für uns zu tun.

 

Ein Beitrag von Matthias Altmann.

Jahresaktionspartner Nangu Thina:

2010

Logo Jahresaktion 2010
Logo Jahresaktion 2010

Auch dieses Jahr wählt sich die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) im Rahmen der Jahresaktion ein Schwerpunktthema, das vom 1.1.2010 bis zum 31.12.2010 bundesweit unsere Arbeit mitbestimmt. Während dieser zwölf Monate machen wir uns stark für Kinder- und Jugendrechte. In Deutschland, in Bolivien, aber auch in jedem anderen Land der Erde.

Nur durch eine konsequente Umsetzung der Kinderrechte weltweit können Kinder und Jugendliche vor Ausbeutung verschiedenster Art bewahrt werden. Darüber hinaus garantieren die Kinderrechte ein Mindestmaß an Möglichkeiten, die allen Jugendlichen und Kindern dieser Welt zustehen, so zum Beispiel ein Anrecht auf Schulbildung, gesicherte Lebensbedingungen und das Recht auf freie Meinung.

Im Rahmen der Jahresaktion 2010 sammeln wir auch Spenden für Projekteunseres Partnerverbandes Asociación de Scouts de Bolivia (ASB) in Bolivien. Diese stehen im direkten Zusammenhang mit unserem Engagement für Kinderrechte in Bolivien.

 

Wir sind Rechthaber! Wir sind die Jahresaktion!

Wichtig ist, dass wir das Ziel der Jahresaktion nur gemeinsam erreichen können. Denn das Ziel ist es, im Jahr 2010 für Kinderrechte gemeinsam einzustehen. Das heißt, dass jede Pfadfinderin und jeder Pfadfinder in der DPSG angehalten ist, sich im kommenden Jahr für Kinderrechte einzusetzen. Doch ist das nicht etwas viel verlangt? Was kann ich denn überhaupt tun?

 

Willkommen an Bord!

Den ersten Schritt hast du bereits gemacht, indem du diese Seite aufgerufen hast. Und sich für die Jahresaktion zu engagieren ist einfacher, als du vermutlich glaubst. Ob in der Gruppenstunde oder auf Diözesanebene, Möglichkeiten etwas zu tun gibt es viele. Ein paar Anregungen:

  • Gestalte eine Gruppenstunde zum Thema Kinderrechte. In unserer Arbeitshilfe findest du viele fertig ausgearbeitete Spiele und Methoden, die du nur umzusetzen brauchst. Und schon hast du einen ganzen Trupp von neuen Rechthabern!
  • Suche dir mit deinem Trupp ein Projekt, um in der Öffentlichkeit auf Kinderrechte aufmerksam zu machen. Veranstaltet beispielsweise einen Spendenlauf oder nehmt am Wettbewerb der Jahresaktion teil. Traut euch auch zu provozieren und Menschen wachzurütteln. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig und das Ziel ist es wert!
  • Nutzt Veranstaltungen, beispielsweise eurer Pfarrgemeinde, um dort für Kinderrechte zu demonstrieren und die Jahresaktion zu präsentieren.

Ein Beitrag von www.dpsg.de!

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Arbeitshilfe Jahresaktion 2010
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2009

Logo Jahresaktion 2009
Logo Jahresaktion 2009

So war die Jahresaktion 2009 überschrieben.

 

Menschen mit seelischer Behinderung standen dabei im Mittelpunkt.

Sie gliederte sich in drei Bereiche:

  • „Abenteuer Begegnung“ – wir wagen den Blick auf Menschen mit seelischen Behinderungen, wagen die Begegnung und fragen nach Möglichkeiten dazu.
  • Konkrete Ideen und Methoden helfen uns – in den Stufen, für Gruppenstunden und Aktionen, Lager und mehr…
  • „Leben ist mehr“ – das wünschen wir auch den Kindern im Kongo – und nehmen unser Jahresaktionsprojekt, seine Hintergründe und Chancen in den Blick.

Ein Beitrag von www.dpsg.de!

Mit den Spenden der Jahresaktion 2009 möchten wir das Zusammenleben von seelisch behinderten und nicht behinderten Kindern und Jugendlichen in Zentralafrika leichter und schöner machen.

 

Anpassen des Projektes

Hierzu entschloss sich die Bundesversammlung 2008 ein Projekt der Ordensgemeinschaft der Pallottiner in der Demokratischen Republik Kongo zu unterstützen. Leider ist den Pallottinern vor Ort aufgrund der Ende 2008 aufgeflammten Kriegssituation nun nicht mehr möglich, dieses Projekt umzusetzen. Daher beschloss die Bundesversammlung zusammen mit dem Bundesarbeitskreis Behindertenarbeit die Änderung des Projektpartners. Im Mittelpunkt steht jetzt ein Projekt der Vereinigung der Ordensoberinnen in der Region Kivu in der Demokratischen Republik Kongo. Der Inhalt des Projektes hat sich nicht geändert.

 

Krieg traumatisiert Kinder

Durch die Folgen des Bürgerkrieges sind dort viele Kinder und Jugendliche besonders auffällig in ihrem Verhalten. Manche sind sehr traurig, andere sind aggressiv und wieder andere leben in ihrer eigenen inneren Welt. Viele haben eine „seelische Behinderung“. Sie kommen nicht klar mit den Leuten in ihrem Umfeld und die Leute um sie herum nicht mit ihnen. Sie werden oft missverstanden, weil sie einfach anders sind.

 

Ausbildung der Betreuerinnen und Betreuer

Viele dieser behinderten Kinder und Jugendlichen wohnen in Heimen oder einer Art großen Wohngemeinschaften mit einem Betreuer und Betreuerinnen zusammen. Sie sollen lernen, mit den betroffenen Kindern besser klar zu kommen. Die Betreuenden sollen verstehen lernen, warum die Kinder und Jugendlichen sich manchmal seltsam verhalten. Und sie sollen ihnen helfen können, mit den Leuten um sie herum besser klar zu kommen. Dazu müssen die Betreuenden eine ganz spezielle Ausbildung bekommen, die die Vereinigung der Ordensoberinnen in Absprache mit dem Bundesarbeitskreis Behindertenarbeit und Zusammenarbeit mit Missio organisiert und durchführt. Erstmal müssen die Betreuer wissen, dass es solche Ausbildungen gibt. Dazu muss man Prospekte drucken und verschicken. Lehrer müssen bezahlt werden, die die Ausbildung durchführen. Räume müssen gemietet und Schulmaterial muss gekauft werden. Manche Leute haben kein Geld, um die Fahrt zur Schule selber zu bezahlen.

 

Und so ist jeder Euro Spende ein weiterer Schritt, damit seelisch behinderte Kinder und Jugendliche in Zentralafrika spüren: Leben ist mehr als missverstanden werden und nicht dazu zu gehören.

 

Ein Beitrag von www.dpsg.de!

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Arbeitshilfe Jahresaktion 2009
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2008

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Arbeitshilfe zur Jahresaktion 2008 "Natürlich Pfadfinden"
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2004 / 2005

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Liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder,
liebe Freundinnen und Freunde,

 

KIRA RWANDA – LIEBE DAS LEBEN ist das Motto unserer Jahresaktion2004/2005, die wir gemeinsam mit der „Association des Scouts du Rwanda“ (ASR) durchführen. Kira ist  ein Wort in kinyarwanda, der Sprache Rwandas. Kira drückt Ermutigung und den Wunsch zur Gesundung aus. Ermutigung zum weitermachen, zum gesund und heil werden, zum auf(er)stehen.

 

Wir verfolgen mit unserer Jahresaktion drei große Ziele:

  • Auffrischen der Partnerschaft zwischen „Association des Scouts du Rwanda“ (ASR) und DPSG
  • Gemeinsame Projekte zur Gesundheitserziehung, vor allem zur Aidsprävention
  • Finanzielle Unterstützung der Pfadfinderarbeit der ASR  

Die ASR befindet sich seit dem Völkermord 1994 in Rwanda kontinuierlich im Wiederaufbau. Sie engagiert sich für die Gestaltung zivilgesellschaftlicher Strukturen, für Frieden und Versöhnung. Zudem setzt sie sich für eine Infrastruktur im städtische wie im ländlichen Bereich ein, damit sich die Menschen des Verband selber mit Nahrung und lebensnotwendigen Gütern versorgen können.

 

Eines ihrer neuen Ziele heißt angesichts der rwandesischen Realität Gesundheitserziehung für die Mitglieder des Verbandes und darüber hinaus. Ein Thema, dass auch bei uns in Deutschland immer wichtiger wird.

 

In all diesen Anliegen wollen wir die ASR mit dem gesammelten Geld unterstützen.

 

Schon für Baden Powell,  den Gründer der Weltpfadfinderbewegung, waren Gesundheit, Körperbewusstsein und Verantwortung für sich selbst Grundlagen seiner Arbeit.

 

Konkrete Anlässe für die Themen der Jahresaktion sind die alarmierenden Zahlen in Bezug auf HIV-Infizierte und Aidstote auf dem afrikanischen Kontinent, aber auch die wachsende Sorglosigkeit unter jungen Menschen in Deutschland. Aber: Leben ist Menschenrecht!

 

Wir wollen uns gemeinsam mit der „Association des Scouts du Rwanda“ (ASR) diesen Herausforderungen stellen, indem wir uns mit der gesellschaftliche Situation vor Ort in Deutschland und Rwanda auseinandersetzen. Die Pfadfinder in Rwanda werden andere Wege finden als wir in Deutschland, um den Kampf gegen HIV/Aids und andere vermeidbare Krankheiten durch Prävention im Kinder- und Jugendalter zu versuchen.

 

Als Pfadfinder können wir aber voneinander lernen und uns gegenseitig bestärken! Das wollen wir in der Jahresaktion vermehrt tun und es wird uns hoffentlich dadurch sehr gut gelingen, da wir uns gleichzeitig und gemeinsam mit den Themen auseinandersetzen. 

Gott will, dass wir das Leben haben und dass wir es in Fülle haben. In diesem Sinne erfüllen wir unseren Auftrag auf der Erde, wenn wir uns einsetzen für menschenwürdiges Leben und den Erhalt von Gottes Schöpfung hier und anderswo.

 

KIRA RWANDA – LIEBE DAS LEBEN!

 

Ute Theisen

Bundesvorsitzende

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Arbeitshilfe Jahresaktion 2004/2005
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Bilder vom Infostand an der Stufenkonferenz am 20.03.2004:

Der Infostand wurde vom Diözesanarbeitskreis "Soziale Engagement", welcher aus dem Hauptamtlichen Dieter Edenharter und Matthias Altmann bestand.

 

In der Mittagspause sollte hier die Teilnehmer der Stufenkonferenz über die Jahresaktion an sich sowie über das bevorstehende Diözesan-Stufen-Afrika-Lager (DSALA) informiert werden.

 

Ein Beitrag von Matthias Altmann.

2003

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29. - 30.03.2003 - Jahresaktion "Grenzenlos 1 - Quer durch Deutschland" in Erfurt:

Auftaktveranstaltung der Jahresaktion 2003 in Erfurt:

 

"Ich war dabei!"

 

„Ich war dabei!“ Das können nur wenige im Stamm Gunzenhausen behaupten, wenn es um das Thema „Jahresaktion der DPSG“ im Allgemeinen geht. Im Speziellen kann eine kleine Delegation unerschrockener Leiter aus unserer Runde seit diesem Jahr dennoch damit prahlen, bei der Eröffnungsveranstaltung einer solchen DPSG-Jahresaktion dabei gewesen zu sein!

„Grenzenlos – quer durch Deutschland“ so das Thema der Jahresaktion 2003, welche sich mit der Entwicklung der Pfadfinder in den „neuen“ Bundesländern befassen und den Bekanntheitsgrad der DPSG in ganz Deutschland steigern sollte. Dazu war der Ausgangspunkt dieser Aktion die Landeshauptstadt von Thüringen – Erfurt.

Am 29.03.2003 machte sich also eine kleine Gruppe von Leitern – Sabine, Eva, Matthias, Ditzi, Thomas und Bretze – auf den Weg ins Ungewisse und startete am frühen Morgen mit dem Pfarrbus Richtung Norden. Die Fahrt gestaltete sich schon als erste Bewährungsprobe, da es im Pfarrbus ohne Radio sehr langweilig sein kann. Abhilfe schaffte dazu nur ein mitgebrachter Gettoblaster, der dank seiner Batterieschwäche und seiner nicht vorhandenen Anti-Shock-Funktion für CD’s kaum geeignet ist. Daher musste immer ein passender Radiosender eingestellt werden. Diese Aufgabe erledigte Eva mit Bravour. Im weiteren Verlauf der Fahrt passierten wir die Skyline von Jena, die nach Meinung aller Mitgereisten den typischen DDR-Baustil aus Beton und geraden Formen verkörpert.

Kurz nach Mittag erreichten wir dann endlich unser Ziel – die Bischofsstadt Erfurt. Direkt zu Füßen des Doms war schon von weitem ein buntes Völkchen zu erkennen, bei dem es sich nur um Pfadfinder handeln konnte. Auf einer Bühne spielte eine Live-Band unter freiem Himmel, diverse Zelte drum herum sorgten für eine Art Lageratmosphäre. Nach unserer Meldung am Infostand wurden wir in den weiteren Verlauf des Programms eingeweiht. Nach der Eröffnungskundgebung sollte man sich in Gruppen zusammenfinden, die dann besondere Sehenswürdigkeiten in Erfurt besuchen können. Aha. Einem schmackhaften Mittagssnack im Essenszelt und einem kurzen Orientierungsrundgang um das Domgelände folgte das Programm des Diözesanverbands Erfurt, der mit allen verfügbaren Kräften am Werk war. Auf der Bühne startete die Begrüßung der vielen angereisten DPSGler (ca. 300-400 Leute) aus dem ganzen Bundesgebiet. Die Erfurter Leiter stellten sich mit einem kurzen Anspiel vor, das die Himmelsrichtungen darstellte, aus denen alle Teilnehmer gekommen waren und in die alle Teilnehmer an der Jahresaktion gehen würden. Dann wurden alle Anwesenden vom Bundesvorsitzenden begrüßt, sowie vom Stellvertreter des thüringischen Ministerpräsidenten. Sie wünschten allen Pfadfindern ein gutes Gelingen der Auftaktveranstaltung und einen tollen Start der Jahresaktion „Grenzenlos – quer durch Deutschland“.

Nach all diesen Grußworten begann dann das eigentliche Nachmittagsprogramm. Die Gunzenhäuser Delegation schloss sich einer Gruppe an, die die thüringische Staatskanzlei besichtigen konnte. Vor dem Gebäude wurden wir nach einem kurzen Fußmarsch von einem netten Herrn empfangen, der uns die sehenswerten Räume des Regierungssitzes präsentieren sollte. Drinnen verfolgten wir dann mit großen Augen die Ausführungen dieses Herrn und wandelten auf den Spuren eines Goethe und eines gewissen Napoleon. Insgesamt eine recht interessante Anlage. Zudem fand sich auf der Außenfassade das Maß einer „preußischen halben Ruthe“, die genau der Armspannweite von Bretze entsprach. Ditzi war quergelegt viel zu lang für dieses Maß. Aber wir hatten Spaß.

Nach Beendigung der Führung hatten wir die Möglichkeit, zum Dom zurückzukehren und dort eine weitere Führung mitzumachen, oder auf eigene Faust Erfurt zu erkunden. Wir entschieden uns für die zweite Variante. Auf unserem Weg durch die Innenstadt konnten wir verschiedene Baustile bewundern und echte „Thüringer Bratwürste“ probieren. Diese wurden von einer Dame im Hundekostüm kredenzt. Die spinnen, die Thüringer! Zwar sind auch diese Würste sehr wohlschmeckend, aber mit „Fränkischen Bratwürsten“ nicht zu vergleichen. Soviel dazu.

Im weiteren Verlauf unserer Erkundungstour besichtigten wir noch den Erfurter Marktplatz und eine festungsähnliche Anlage auf einer Anhöhe in der Nähe des Doms. Dort fand zur selben Zeit offenbar ein anderes Fest statt, denn dort waren sehr viele Leute bei Wein und Bier versammelt und lauschten festlichen Klängen. Wir wurden gerade noch Zeugen, als eine echte „preußische Garde“ den Platz verließ, bevor es dunkel wurde. Mit den Eindrücken eines sehr weitreichenden Panoramablicks über die Dächer von Erfurt kehrten wir zum Domplatz zurück, um zu sehen, was der Abend so bringen würde. Außerdem musste ja noch das Nachtquartier bezogen werden. Am Domplatz gab es für die hungrigen Mäuler einen Chili-Eintopf, den wir uns natürlich nicht entgehen ließen. Nach dem Essen waren alle Teilnehmer der Eröffnungsaktion noch zu einer kleinen Andacht im Kreuzgang des Doms eingeladen, die den spirituellen Teil der Veranstaltung bilden sollte. Im Kerzenlicht beteten und sangen wir für einen guten Verlauf der Jahresaktion.

Anschließend teilte sich die Menge wiederum in Gruppen, die wieder nach Hause fuhren, andere Gruppen, die irgendwo in Erfurt noch etwas unternahmen und solche Leute wie wir, die nicht genau wussten, was sie nun tun sollten. Wir fanden uns dann aber am „Lagerfeuer“ ein, das trotz der frischen Temperaturen neben dem Domplatz stattfand. Dort kamen wir dann auch mit verschiedenen Pfadis aus anderen Stämmen ins Gespräch, insbesondere mit einem auffälligen Typen namens „Olaf“ aus Gummersbach. Dieser Pfadfinder war über und über mit Aufnähern beklebt und hatte offenbar auch welche zu verkaufen. Wie ein Staubsaugervertreter verstand er es, seinen „Kunden“ die Ware schmackhaft zu machen. Auch wir blieben nicht verschont und konnten erst wieder ruhig schlafen, als wir ihm einige Aufnäher abgekauft hatten. So verlief der weitere Abend recht angenehm bei Feuer und Getränken.

Als es dann endgültig Zeit war, in die Falle zu gehen, raffte sich die Gunzenhäuser Gruppe auf, die Turnhalle zum Übernachten zu suchen. Leider war es dort schon ziemlich voll mit Leitern und Grüpplingen, dass man sich entschloss, in einer der Umkleidekabinen zu schlafen. Die Gunzenhäuser brauchten halt ihre Extrawurst. Mal davon abgesehen, dass hin und wieder jemand den Raum betrat, um auf die Toilette zu gelangen, war es eine recht ruhige Nacht.

Am nächsten Morgen erwachten wir relativ gut ausgeruht in unserer Umkleide und schafften es, zu verschwinden, bevor irgendjemand meckern konnte. Nach einem kurzen Frühstück im Essenszelt am Domplatz, begannen die ersten Aufräumarbeiten der Aktion. Da wir zu denen gehörten, die noch den Gottesdienst mitfeiern wollten, beteiligten wir uns natürlich, wie es sich für Pfadfinder gehört, fleißig daran und schleppten ein paar Tische an ihre Lagerstätte.

Vor dem Gottesdienst nutzte Ditzi noch die Gelegenheit, um mit der Gitarre ein paar bekannte Gassenhauer zum Besten zu geben. („Saufm, bis der Beidl bladsd“) Der Gottesdienst selbst wurde vom Bischof der Diözese Erfurt zelebriert und er wies in seiner Festpredigt darauf hin, dass die Pfadfinderschaft in Ostdeutschland noch Hilfe von den Stämmen aus den alten Bundesländern benötigt. Die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes übernahm wieder die Band vom Vortag. Alles in allem eine recht angenehme Feierstunde. Am Schluss wurden alle noch vom Bischof gesegnet und die gesamte Aktion unter den Schutz des Herrn gestellt.

Die Gunzenhäuser Gruppe packte im Anschluss wieder ihre Siebensachen und machte sich auf den Heimweg. Insgesamt eine gelungene Auftaktveranstaltung, auch wenn es recht wenig Teilnehmer waren und deutlich zu erkennen war, dass die Diözesanverbände im Osten noch in den Kinderschuhen stecken.


Ein Beitrag von Daniel Betz

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2002

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DPSG-Jahresaktion „Flinke Hände, flinke Füße ...

... für Frieden und Gerechtigkeit in Nahost!“

 

Die katholischen Pfadfinderverbände im Nahen Osten (Catholic Scout Association in Israel – CSAI; The Palestinian Catholic Scouts of St. John the Baptist – PCS; The Catholic Scouting Movement in Jordan) brauchen unsere Unterstützung, um ihre Arbeit aufrechterhalten und als Friedenspfadfinder arbeiten zu können!

 

Daher fließt der größte Teil des Erlöses der DPSG-Jahresaktion 2002 den drei Partnerverbänden direkt zu. Damit sollen grundlegende Ausrüstungsgegenstände (wie Kluften, Zelte und Pfadfinderliteratur), vor allem aber die Ausbildung von Leiterinnen und Leitern sowie die dazu nötige Materialien finanziert werden.

 

Darüber hinaus wollen werden im Rahmen der DPSG-Jahresaktion „Pfad zum Frieden“ einige soziale Projekte in Nahost unterstützen:

 

Die Behinderwerkstatt „Lifegate“ in Betlehem/Palästina

 

„Tor zum Leben“ – der Name ist Programm. In Bet Dschala, einem Vorort von Betlehem, lernen und arbeiten arabische Jugendliche mit Körperbehinderungen in einer Holzwerkstatt und Schneiderei. Was hier unter Anleitung eines Pfadfinderleiters geschieht, setzt Zeichen in einem Land, in dem es nur wenig Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen gibt.

 

Das „House of Grace“ in Haifa/Israel

 

“Haus der Gnade” steht über dieser Einrichtung, die sich um sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, ehemalige Gefangene und Obdachlose kümmert. In diesem Haus haben auch vier Pfadfindergruppen eine Heimat gefunden.

 

Die katholische Gemeinde Zarka/Jordanien

 

Herr Imad Twal, der Nationalkurat der jordanischen Pfadfinder, betreibt dort eine Pfadfindergruppe und eine katholische Schule, in der sozial benachteiligte Kinder und Familien gefördert werden.

 

Die katholische Schule in Gaza/Palästina

 

In Gaza Stadt liegt die einzige katholische Kirche im palästinensischen Autonomiegebiet. Allein im Gazastreifen leben 1,2 Millionen Menschen. Pater Manuel Mussalam betreut dort in einer Schule nicht nur Christen, sondern auch Kinder und Familien aller Religionen. Auch hier gibt es eine Pfadfindergruppe.

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Powerpoint zur Jahresaktion 2002 als pdf
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Jahresaktionslied "Ana Mustaed"
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Original Jahresaktionsplakat 2002
Bastelanleitung Friedenstaube